Die Niere von Stefan Vögel, Regie: Peter N. Steiner, September/Oktober 2021 Casinotheater Winterthur, 5. Februar - 5. März Theater Hechtplatz Zürich
Kostümbild MISTSTüCK / Soloprogramm von Helga Schneider Ab 2019
Kostümbild von der Neuverfilmung von Der Räuber Hotzenplotz / Co-Kostümbild mit Heiner Wiedemann / Regie: Michael Krummenacher / Kinostart Dezember 2022
Kostümbild für Helga Schneider im Zirkus Knie
Der Schweizer Kinderbuchklassiker „Papa Moll“ kommt im Dezember ins Kino, zum ersten Mal überhaupt als reale Verfilmung. „Papa Moll“ wurde von Zodiac Pictures produziert, die Regie führte Manuel Hendry, das Kostümbild habe ich entworfen und mit meinem Team realisiert. Es widerspiegelt eine fröhliche und bunte Welt in den fünfziger Jahren.
Kinostart PAPA MOLL, 21. Dezember 2017, Regie: Manuel Flurin Hendry
Die Schweizer Regisseurin Carmen Stadler ist für ihre aussergewöhnlich schöne Bildsprache bekannt. 2017 realisiert sie ihren ersten Langspielfilm „Sekuritas“. Sie hat mich für das Kostümbild engagiert - eine neue Herausforderung: es wird nur nachts gedreht. Drehbeginn ist im November. Kostümbild für SEKURITAS
Kino Spielfilm CH, Regie: Carmen Stadler, Drehbeginn: 2. November 2017
Für die aktuelle Show „Superhelga“ von Regula Esposito alias Helga Schneider, habe ich das Kostüm entworfen und realisiert. Nun steht eine erneute Zusammenarbeit mit Regula Esposito für „Helga Schneider“ vor der Türe. Es ist noch geheim, aber es wird lustig!
Die Kostümentwürfe und das Moodboard für einen im Mai 2017 gedrehten, spektakulären Werbefilm von Swisscom. Es handelt sich um zwei Meerjungfrauen und den Meeresgott Neptun, die im Spot „Swisscom Calling“ für das neue Samsung 8 vorkommen.
Kostümentwürfe für einen Werbefilm, der im Juli 2017 produziert wird und die Winterthurer Kurzfilmtage bewerben soll. Regie wird Jan-Eric Mack führen, ein frischgebackener, mehrfacher Preisträger des International Short Film Festivals in Palm Springs 2017, für seinen Film „Facing Mecca“
Diese Stoffkugeln in verschiedenen Grössen entstehen in ruhigen Stunden in meinem Atelier. Sie sind Einrichtungsobjekte für die einen oder Geschenke für die andern. Jede ist ein Unikat. Die Durchmesser sind von 15 - 70 Zentimeter. Verkauf oder Bestellung auf Anfrage.
Ebenso wie einem gesamten Kostümbild, dem einzelnen Kostüm oder Kleidungsstück, widme ich meine Arbeit auch dem Kleinen und Feinen. Der Textilschmuck „Fraise“ besteht aus Seide, Glasperlen, Pailletten und ist gefüllt mit Lammwolle. „Fraise“ wird als Accessoire im Revers - Knopfloch getragen.
Diese Pompadour Taschen habe ich aus einem Stoff aus den 70er Jahren gefertigt, einem sogenannten Seidengazar. Die Zugbändel sind geschmückt mit Kirschen aus Seide und Pailletten.
Eine Lieblingsarbeit aus meinem Archiv: Die Gruppe von drei Mänteln aus dem Kostümbild „Salomé“, nach Oscar Wilde. 2003, Theaterhaus Gessnerallee Zürich unter der Regie von Barbara Terpoorten und Meret Hottinger. Die Mäntel sind aus weissem Kunstpelz. Die Wörter „WILDE“, „OFF“ und „NO“ aus schwarzem Kunstpelz sind wie Intarsien eingearbeitet.
Aus meinem Archiv: Das Kostüm der bösen Spinne „Angramain“ stammt aus meinem Kostümbild für das Märchen Musical „Das Gauklermärchen“ von Michael Ende, das 2008 in Chur (GR) unter der Regie von Peter N. Steiner aufgeführt wurde. Es besteht aus Kunstpelz, Baumwollsatin und diversen anderen Materialien.
Aus meinem Archiv: Diese Jacke wurde im Film „Mary Queen of Scots“ (Regie: Thomas Imbach) von der Hauptdarstellerin Camille Rutherford als Reitjacke getragen. Sie ist eine detailgetreue Nachbildung eines Wams`aus dem 16. Jahrhundert (Grabfund Upsala/Schweden), aus Baumwollsamt, Nubukleder, mit Metallknöpfen.
Aus meinem Archiv: Kostüme für „Münchhausen“ (2014, diverse Spielorte. Regie: Lorenz Belser). Ich habe verschiedene, reflektierende Materialien verwendet.
Details der „Münchhausen“ - Kostüme
Kostümentwurf für den Tänzer Sekou Keita. Herbst 2015. Fasanenfedern.
Aus meinem Archiv: Diese Uniformjacke war das Narrenkostüm in der Theaterproduktion von Shakespeares „Wie es euch gefällt“, unter der Regie von Peter N. Steiner im Naturpark Sihlwald 2010.
Aus meinem Archiv: Dieser Büstenhalter aus künstlichem Igelpelz, Pferdehaar und Seidentaft wurde 1998 in der Ausstellung „Lingerie - Eine Unterwelt“ im Museum Bellerive Zürich gezeigt.
Aus meinem Archiv: Narrenkappe aus der Produktion „Jenatsch“ am Theater Chur. 2009, Regie: Samuel Schwarz.
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